Die im Sommer 2012 entstandene "Elegie" ist ein wahres Charakterstück für das Violoncello und lotet dabei in Form eines Klageliedes verschiedene aufwühlende, bisweilen wehmütige Zustände aus.
Der einleitende erste Teil der Komposition ist geprägt von einer expressiven Klavierstimme, der sich die gegensätzliche Cellostimme mit tiefer Melancholie anschliesst und weiter vertieft.
Es folgt ein gefühlvoller, wohlklingender Mittelteil, in der sich der warme Klang des Cellos auf intime Weise ausgestalten kann. Das Klavier unterstreicht mit wenigen Tönen diese zerbrechliche Stimmung, ehe sich beide Stimmen nach und nach klanglich ineinander verweben. Hier findet das Cello in Melodie, Klang und Tonausbreitung zu größter Ausdruckskraft.
Der anschliessende Da Capo Teil unterstreicht die bewegenden Kontraste aus expressivem Klang und Sehnsucht nach Ruhe und Harmonie.
"Meine Musik soll die Sinne anregen, sie soll für den Hörer einprägsam sein und unzählige Fantasien freisetzen. Diese Elegie (in c-moll) scheint besonders dazu angetan die Sinne anzusprechen ..." (Michael Zschille, Oktober 2019)
Komponiert wurde die "Elegie" als Vortragsstück, sei es im Rahmen eines Konzertes, oder zur Umrahmung von Trauerveranstaltungen.
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