Text, Musik, Szene – Das Musiktheater von Carl Orff

Symposium Orff-Zentrum München 2007
Publikationen des Orff-Zentrums München Band II/1

T. Rösch: Text, Musik, Szene - Das Musiktheater von Car (Bu) (0)T. Rösch: Text, Musik, Szene - Das Musiktheater von Car (Bu) (1)T. Rösch: Text, Musik, Szene - Das Musiktheater von Car (Bu) (2)T. Rösch: Text, Musik, Szene - Das Musiktheater von Car (Bu) (3)T. Rösch: Text, Musik, Szene - Das Musiktheater von Car (Bu) (4)T. Rösch: Text, Musik, Szene - Das Musiktheater von Car (Bu) (5)T. Rösch: Text, Musik, Szene - Das Musiktheater von Car (Bu) (6)T. Rösch: Text, Musik, Szene - Das Musiktheater von Car (Bu) (7)T. Rösch: Text, Musik, Szene - Das Musiktheater von Car (Bu) (8)T. Rösch: Text, Musik, Szene - Das Musiktheater von Car (Bu) (9)
Edizionelibro (copertina rigida)
№ dell’articolo565184
EditoreThomas Rösch
Linguatedesco
Formato324 Pagine; 16,9 × 26,3 cm
Anno di pubblicazione2015
Editore / ProduttoreSchott Music
N° del produttoreED 20654
ISBN9783795706722

Descrizione

„Text, Musik, Szene – Das Musiktheater von Carl Orff“ lautet der Titel eines internationalen wissenschaftlichen Symposiums, das 2007 anlässlich des 25. Todesjahres von Carl Orff vom Orff-Zentrum München in Zusammenarbeit mit dem Musikwissenschaftlichen Seminar der Freien Universität Berlin veranstaltet wurde.

Gegenstand der interdisziplinär angelegten Tagung sind die Bühnenwerke von Carl Orff, die unter den verschiedensten Aspekten beleuchtet werden. 16 renommierte Musikwissenschaftler, Theaterwissenschaftler, Klassische Philologen und Germanisten aus Italien, Österreich, der Schweiz, Taiwan und Deutschland befassen sich mit Orffs Bühnenerstling „Gisei“, den Kantaten nach Texten von Bert Brecht, dem Zyklus „Trionfi“ mit den Einzelwerken „Carmina Burana“, „Catulli Carmina“ und „Trionfo di Afrodite“, den Märchenstücken „Der Mond“ und „Die Kluge“, den Griechischen Tragödien „Antigonae“, „Oedipus der Tyrann“ und „Prometheus“ sowie dem letzten Bühnenwerk „De temporum fine comoedia“. Thematisiert werden dabei Fragen zur Entstehungs- und Wirkungsgeschichte, zur Ästhetik, Satztechnik und Dramaturgie, zu Sprachen, Inszenierungsstilen, Instrumenten, Einflüssen und Kontakten zu Zeitgenossen bis zur Kommerzialisierung und zum Missbrauch von Orffs Musik in der Werbung.

Ergänzt werden die Referate durch einen Beitrag zu dem neu aufgefundenen Satz für Streichquartett in c-Moll (1921) von Carl Orff, der im Rahmen des Symposiums durch das Henschel Quartett zur Uraufführung gebracht wurde.

Mit Beiträgen von Andreas Backoefer, Bernd Edelmann, Alberto Fassone, Hellmut Flashar, Sabine Henze-Döhring, Theo Hirsbrunner, Gerald Köhler, Bernhard Kytzler, Kii-Ming Lo, Jürgen Maehder, Franz Michael Maier, Ulrich Müller, Peter Revers, Thomas Rösch, András Varsányi und Heinz-Jürgen Winkler.

Contenuto

  • Vorwort
  • Peter Revers: Warm leuchtet das Leben, kalt starrt der Tod: Symbolistische und exotische Tendenzen in Carl Orffs Jugendwerk. Gisei Das Opfer
  • Heinz-Jürgen Winkler: Begegnungen mit Bert Brecht. Carl Orff und Paul Hindemith vertonen Brechts Gedicht Über das Früjahr
  • Ulrich Müller: Carmina Amoris. Carl Orffs Trionfi: Carmina Burana, Catulli Carmina, Trionfo di Afrodite. Konzeption und literarische Vorlagen. Mit einem Exkurs zu den mittelalterlichen Melodien der Carmina Burana und zur Vagantenstrophe des Archipoeta
  • Bern Edelmann: Imagines magicae-Orffs O Fortuna-Chor in der Werbung
  • Alberto Fassone: Dramatisierung der Zeitstrukturen im Märchen am Beispiel von Carls Orffs Der Mond
  • Sabine Henze-Döhring: Orffs Die Kluge
  • Bernhard Kytzler: Renatae Litterae in Orffs Bühnenwelt
  • Helmut Flashar: Das Bühnenwerk Orffs im Spiegel des Briefwechsels von Carl Orff und Wolfgang Schadewaldt
  • Andreas Backoefer: Carl Orff-Günther Rennert: Musiktheater in der Gegenmoderne?
  • Gerhard Köhler: Die Magie des Unverständlichen. Carl Orff und Gustav Rudolf Sellner
  • Kii-Ming Lo: Sehen. Hören und Begreifen: Jean-Pierre Ponelles Verfilmung der Carmina Burana von Carlf Orff
  • Andras Varsanyi: Carl Orff und die Musikinstrumente anderer Kulturen
  • Jürgen Maehder: Die Dramaturgie der Instrumente in den Antikenopern von Carl Orff
  • Theo Hirsbrunner: Carl Orffs Antigonae und Oedipus der Tyrann im Vergleich mit Arthur Honeggers Antigone und Igor Strawinskys Oedipus Rex
  • Thomas Rösch: Zur Bedeutung der hypokryphen Citate im letzten Teil Dies Illa von Carl Orffs De temporum fine comoedia
  • Anhang
  • Thomas Rösch: Carl Orffs Satz für Streichquartett in c-Moll (1921)-Bemerkungen zu einem neu aufgefundenen instrumentalen Frühwerk
  • Register
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