Media vita in morte sumus
„Mitten im Leben sind wir vom Tod umfangen.“ – heißt eine Textzeile aus einem mittelalterlichen christlichen Bußlied. Anregung für das Stück war Gisbert Näther in diesem Zusammenhang die Überführung vom Friedrich II. von Preußen sowie seinem Vater von Hechingen nach Potsdam. Dieses Ereignis, stattgefunden am 17. August 1991, genau am 205. Todestag Friedrichs des Großen, hat in der Region großen Eindruck hinterlassen. Man wird heute mehr denn je in Preußen und vor allem natürlich in Potsdam an den toten und doch so lebendigen, Flöte spielenden Monarchen, erinnert.
Wie aus weiter Ferne beginnt die Flöte zu blasen. Aus dem viertönigen Klanggebilde beginnt sich ein großer Melodiebogen zu spannen und daraus entwickelt sich wiederum ein monumentales Klanggebilde. Das Fortissimo der Orgel beherrscht den Raum. Doch diese Kraft kann sich nicht behaupten. Leere Quintklänge der Orgel stehen mahnend am Ende des Stückes.
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