Tomaso Albinoni (1671 – 1751)

Triosonate für zwei Violinen und Basso continuo h-Moll op. 1/8

Hortus Musicus

T. Albinoni: Triosonate h-Moll op. 1/8 fuer 2 Violinen und B (0)T. Albinoni: Triosonate h-Moll op. 1/8 fuer 2 Violinen und B (1)T. Albinoni: Triosonate h-Moll op. 1/8 fuer 2 Violinen und B (2)T. Albinoni: Triosonate h-Moll op. 1/8 fuer 2 Violinen und B (3)T. Albinoni: Triosonate h-Moll op. 1/8 fuer 2 Violinen und B (4)
per:
2 violini, basso continuo
Edizione:
partitura, parti
№ dell’articolo:
122189
Autore / Compositore:
Editore:
Stefan Altner
Difficoltà:
intermedio
Formato:
12/4/4/4 Pagine; 23 × 30 cm
Anno di pubblicazione:
2002
Editore / Produttore:
N° del produttore:
HM 240
ISMN:
9790006004737

Contenuto

Aus dem Vorwort:

Tommaso Albinoni, eine der schöpferischsten und bekanntesten Musikerpersönlichkeiten des Hochbarock, wurde am 14. Juni 1671 in Venedig geboren und starb dort am 17. Januar 1751. Wir wissen heute von ca. 50 Opern, über 40 Solokantaten, 79 Sonaten (in der Besetzung mit einem bis zu sechs Instrumenten), 59 Konzerten und acht Sinfonien aus seinem reichhaltigen Schaffen, das in seiner Bedeutung mit dem von Vivaldi, Corelli und Torelli vergleichbar ist.

Über Albinonis Werdegang gibt es nur spärliche Auskünfte. Sicher ist, daß Albinoni Violin- und Gesangsunterricht bekommen hat. Als möglicher Lehrer wird Legrenzi genannt. Durch eine Erbschaft konnte Albinoni es sich leisten, nie eine feste Stellung antreten zu müssen, was er mit der Bezeichnung "musico di violino" auch deutlich dokumentiert hat. J. S. Bach schätzte Albinonis Werke immerhin so, daß er allein vier Fugenthemen aus Albinonis op. l für eigene - allerdings recht ausführliche - Fugen benutzte. Im Generalbaßunterricht arbeitete Bach mit Violinsonaten von Albinoni. Johann Gottfried Walther, Bachs Freund in Weimar, bearbeitete zwei Konzerte aus Albinonis op. 2 für Orgel.

Aus der hier erstmals veröffentlichten Sonate in h-moll hat J. S. Bach das Fugenthema des zweiten Satzes einer Fuge für Tasteninstrument zugrundegelegt (BWV 951). Scheint bei Albinoni die Fuge als dramaturgisch eingesetztes Element zur Beschleunigung des musikalischen Ablaufes zu füngieren, so wird bei J. S. Bach daraus ein umfassendes, selbständiges, in sich ruhendes Musikereignis.

Die für Albinoni ungewöhnlich komprimierten Harmoniefolgen lassen den zweiten Satz innerhalb der vorliegenden Sonate zu einem sowohl musikalisch inspirierten als auch handwerklichen Höhepunkt werden.Hinweise zur Aufführung: Die Satzbezeichnungen sollten nicht überbewertet werden; sie bezeichnen weniger eine Tempovorgabe als eher eine Musizierhaltung, die einen Affekt beschreibt. Die Generalbaßaussetzung ist nur als Vorschlag gedacht; es lassen sich ebenso dreistimmige Aussetzungen denken oder aber, besonders in Arpeggien, mehr "Stimmen" hinzuerfinden.

München, Januar 1987 Stefan Altner

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