nach der Klaviersonate bearbeitet für Orgel
Die Sonate in h-Moll ist sicherlich die bedeutendste Klavierkomposition Franz Liszts und ein Gipfel der Klavierliteratur. Die Entstehung des Werks um 1850 fällt zusammen mit der Zeit, in der Liszt sich intensiv mit der Orgel und ihren Klang- und Ausdrucksmöglichkeiten sowie mit der Musik von Johann Sebastian Bach beschäftigte. Liszt komponierte selbst einige Orgelwerke und bearbeitete sowohl eigene als auch fremde Werke für dieses vielfältige Instrument. Andreas Rothkopf setzte sich für die Bearbeitung die oberste Maxime, dem ursprünglichen Werk in seiner nuancenreichen Ausgestaltung nahe zu bleiben und auf Lisztscher Basis eine eigene orgelgemäße Klangsprache zu finden. Zum besseren Verständnis der Adaption empfiehlt sich für den Interpreten die genaue Kenntnis des originalen Klaviertextes.
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