Inhalt
- I Notturno (Schumann in Endenich ...)
- II Amoretta (Eine Spieldosenmusik)
- III Golem
- IV La Malinconia
- V Chassidim
Das „Notturno“, der erste Satz des Trio, hat seinen Ursprung in jenem Ton „Es“, aus dem heraus „Schumann in Endenich…“ die Musik des Himmels zu vernehmen meinte. Der berühmte „letzte Gedanke“ wird jedoch nicht zitiert. Vielmehr entsteht im Hörer das Bild Schumannscher Melodie durch einen bis zum Zerreißen gedehnten übermäßigen Dreiklang, der immer wieder umgekehrt und transponiert wird. Auch die folgenden Sätze zitieren nicht direkt, sondern lassen nur erahnen. Dementsprechend bezeichnet Volker David Kirchner selbst sein Werk als „Prozession musikalischer Traumbilder“, deren Untertitel keine Hinweise auf bestimmte Themen sind, sondern lediglich auf die assoziierten Komponisten und Stilmittel verweisen.
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