for cello with 2 tam-tam (played by the cellist)
Die "Elegie" für Violoncello und zwei Tamtams wurde im Oktober 1999 in Berlin komponiert und ist Ivan Monighetti gewidmet, dessen Namen seit langem eng mit dem Schaffen Valentin Silvestrovs verbunden ist. Silvestrovs "Elegie" für Violoncello und zwei Tamtams setzt zwar in mancher Hinsicht die Reihe seiner früheren Elegie-Kompositionen fort, erhält aber eine ganz neue Gestalt: Zum Violoncello gesellen sich zwei Tamtams, die vom Cellisten gespielt werden. Der Komponist beschreibt sein Werk so: "Die 'Elegie' besteht aus drei Sätzen. Ähnlich wie in einigen anderen Kompositionen ist der erste Satz die Geburt eines Klangraumes, dessen weite Grenzen abgesteckt werden und in dem nach einem "elegischen Motiv" geforscht wird, welches im zweiten Satz in seiner endgültigen Form auftaucht. Im dritten, zusammenfassenden Satz tritt dieses Motiv in einen Dialog mit dem Tamtam und wird vom Rauschen des tiefen Cello-Registers begleitet." Wie immer bei Silvestrov bahnt sich das auf den ersten Blick bzw. Höreindruck bekannte lyrische Sujet überraschend einen ganz anderen Weg.
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